Olympiade For Peace:
Für den olympischen Frieden
„Iera Ekecheiria“ 776 v.u.Z. soll 2014 als Internationales Friedenssymposion ins Leben gerufen werden.
Förderinitiative europe.intercultural & friends, eu@laena.de
Projekt: den Olympischen Frieden (griech. „Iera Ekecheiria„) wieder ins Leben zu rufen!
Unterschriftsbogen
- Young Olympiad – Peace for Everyone
- Haltet den Krieg an!
- Alle Unterschriften werden dem Präsidenten des IOC (International Olympian Committee), Monsieur J.Rogge, sowie dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Herrn Klaus Wowereit, dieses Jahr zugunsten der Promotion des Projektes vorgestellt.
- Machen wir alle mit!
- Für den Frieden weltweit lohnt sich jede Unterschrift!
- Die „Olympiade“(“ TA OLYMPIA“) – gewidmet an den Götterkönig Zeus – war in der Antike das Top-Event für Sport, Kunst und Frieden!
- Im Jahre 2010 fand die erste Jugend-„Olympiade“ d.h. für die 14- bis 18-jährigen Sportler, in Singapur statt. Anlass genug, um den Olympischen Frieden wieder ins Leben zu rufen!
- Die „Olympiade“ begann offiziell 776 v.u.Z. in Griechenland und war zwölf Jahrhunderte lang der Top-Wettbewerb für Sport, Kunst und Frieden. Der römische Kaiser Theodosius verbot sie im Jahre 393; der Franzose Pierre de Coubertin (in kooperation dann mit dem Dichter Dimitrios Vikelas) rief sie Ende des 19. Jhs. wieder ins Leben, so dass 1896 die „Olympiade“ erneut in Athen, Griechenland stattfand.
- De Coubertin war ein sehr fähiger, begeisterter Promoter der „Olympiade“, er achtete auf Authentizität: Parallel zu dem Sport war wie bekannt – nach dem Credo Griechenlands „kalo k´ agatho“ (dt. gesund und gut) – auch die Kunst im Wettbewerb. 1912 wurde Coubertin selbst – unter dem Pseudonym „Georges Hohrod et Martin Eschbach“ der erste sieger der wiederbelebten „Olympiade“ in der Disziplin Literatur () mit dem Werk „Ode an den Sport“ ausgezeichnet. 1913 entwarf er die Olympischen Ringe (), die ab 1920 Symbol der Olympischen Spiele wurden.
- Heute ist die „Olympiade“ lediglich ein Fest des Sports. Die Kunst findet kaum Beachtung. Weit wichtiger ist aber: Die „Olympiade“ war primär ein Fest der Fairness, der Solidarität, der wechselseitigen Verständigung u n d des F r i e d e n s. Überall im Land war – per Gesetz – wenn auch kurzfristig- Frieden bereits vor jeder „Olympiade“ etabliert. Da in unserer Zeit – im 21.Jhd. zu viel Krieg da ist (363 Zusammenstöße – Kriege inbegriffen – gab es vor zehn jahren weltweit, (Süddeutsche Zeitung, 18.01.2011)), möchten -wir alle- für den Frieden sehr energisch eintreten. Denn Krieg ist das Gegenteil von Fairness, Demokratie, Prosperität und Solidarität. Krieg ist Brutalität, Verwüstung und zu oft das Gegenteil von Leben.
- Wir alle – mit der Jugend“olympiade“ – treten mit unserer Unterschrift für ein internationales Friedenssymposion ein;wie: dass ab nun, während jede kommenden „Olympiade“, in jedem Kriegsgebiet – statt Krieg – wenigstens während der Spiele ein fairer, vitaler und demokratischer Dialog stattfindet. Damit so Gerechtigkeit und damit friedliche Koexistenz nach und nach erreicht wird.
Impressum
Verantworlich im Sinne des Telemediengesetzes:
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